Nach einer vollständigen Impfung sind viele Menschen erst einmal zu Recht erleichtert. Immerhin ist damit das Risiko erheblich minimiert, ernsthaft zu erkranken. Das ist ein regelrechter Meilenstein für die Gesunderhaltung von vielen Millionen Menschen. Eines wird uns aber weiter begleiten: Die etablierten Praktiken für die Hygiene werden auch in Zukunft zu unserem Alltag gehören.
Die Impfungen schreiten voran und die Wirkung ist sichtbar
Auf der ganzen Welt haben sich inzwischen Millionen von Menschen impfen lassen und die Impfkampagnen zeigen eine gute Wirkung. Aktuellen Erkenntnissen zufolge, wirken die Impfstoffe bei auch bei der jüngst aufgetauchten Delta-Variante. Mindestens gegen schwere Verläufe oder gar Todesfälle sind voll immunisierte Personen dank der Vakzine gut geschützt. All das stimmt mehr als hoffnungsvoll.
Dennoch kann es bei Geimpften häufiger zu Erkrankungen kommen – meist aber nicht schlimmer als eine Erkältung. In manchen Fällen verläuft eine Infektion auch vollkommen asymptomatisch ab. Das alles ist nicht weiter schlimm. Allerdings sind Betroffene in dieser Zeit wahrscheinlich ansteckend und stellen somit ein Risko für die dar, die noch nicht geimpft sind.
Weltgesundheitsorganisation empfiehlt weiterhin Hygienemaßnahmen
Daher empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation, auch nach einer Impfung weiterhin auf eine gute Alltagshygiene zu achten. Auf ihrer Webseite schreibt sie dazu: „Geimpft zu sein bedeutet nicht, dass wir auf alle Vorsichtsmaßnahmen verzichten können und uns und andere einem Risiko aussetzen sollten, zumal die Forschung noch nicht abgeschlossen ist, inwieweit Impfstoffe nicht nur vor Krankheiten, sondern auch vor Ansteckung und Übertragung schützen.“ Daher sind die Empfehlungen der WHO eindeutig: Weiterhin Masken tragen, die Hände regelmäßig reinigen und Abstand halten.
Die gute Nachricht: Vielen Menschen sind die Hygieneregeln längst in Fleisch und Blut übergegangen. Gerade in der aktuellen Reisezeit achten viele darauf, wie hygienisch es um sie herum zugeht. Das belegt eine aktuelle Umfrage in der Hotellerie von Hospitality Net zusammen mit Knowingli Market Research. Reisende schauen zum Beispiel genau hin, ob Waschräume sauber und mit Sicherheitsprotokollen versehen wurden, an denen sich die Reinigungsintervalle ablesen lassen. Gäste legen auch gesteigerten Wert darauf, dass genügend Spendersysteme zur Handdesinfektion bereitstehen.
Berührungslose Systeme für die Hygiene der Hände gewinnen an Bedeutung
Wenn es um Handdesinfektionsmittelspender geht, legen sie laut der Umfrage auf berührungslose Systeme Wert. Diese werden schließlich nicht von zig Händen angefasst. Stattessen halten Anwender ihre Handflächen unter einen integrierten Bewegungssensor, der automatisch die optimale Menge an Händedesinfektionsgel ausgibt.
Erhältlich sind die Touch-Free Spender für Händedesinfektionsmittel und -seifen in verschiedenen Ausführungen und Farben. Befüllbar sind die Systeme mit 700 oder 1200 ml Kartuschen. Sie eignen sich für die Montage an der Wand, lassen sich aber auch als freistehende, mobile Spendersäulen aufstellen.
Wichtig dabei ist allerdings, dass diese mit effektiven Gels zur Handdesinfektion befüllt werden. Bei der Wahl des Handdesinfektionsmittels kommt es auf die richtige Formel an. Ausgewogen formulierte Hände-Desinfektionsmittel wie die Produkte von PURELL trocknen die Haut selbst bei intensiver Anwendung nicht aus. Gleichzeitig sind sie wirksam gegen 99,9 Prozent aller schädlichen Erreger. So haben schädliche Keime wirklich keine Chance und Anwender stehen auf der sicheren Seite.
Bleiben Sie gesund!