Sicher und gesund am Arbeitsplatz
Am 28. April feiern wir den Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz.
Begeben Sie sich hierzu auf eine kleine Assoziationsreise mit mir. Ich gebe Ihnen ein Thema, und wir erleben bewusst gemeinsam, welche Bilder sofort in unseren Köpfen erscheinen. Fertig? Dann los! Das Thema lautet: Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz.
Na? Wer denkt an Helme und Stahlkappenschuhe? Wer an den Betriebsarzt und ergonomische Büromöbel? Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch an genommene Ausgleichstage und unterhaltsame Teambuilding Maßnahmen. All diese Dinge sind dafür da, unseren Arbeitsplatz auf körperlicher und mentaler Ebene sicherer zu gestalten. Dabei kommt es nicht auf die Größe der Maßnahme an, oft sind es bereits die kleinen und unauffälligen Dinge, die den Unterschied machen. So kann ein einziger Helm im Falle eines Falles Leben retten und eine kleine Flasche Desinfektionsmittel für eine sichere und gesunde Arbeitsumgebung sorgen.
Sauber und sicher am Arbeitsplatz
Sie haben richtig gelesen, Desinfektionsmittel trägt zum Erhalt von Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz bei. Denn wo viele Menschen zusammenkommen, wie beispielsweise tagtäglich im Büro, der Werkstatt oder einer Einrichtung, treffen auch unterschiedlichste Viren und Bakterien aufeinander. Um eine Ausbreitung zu unterbinden und uns selbst sowie andere zu schützen, kann die richtige Hand- und Oberflächenhygiene entscheidend sein. Wir haben daher zum Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz ein paar Tipps für eine gesunde und sichere Arbeitsumgebung zusammengestellt:
Tipp 1: Händewaschen nicht vergessen
Es klingt simpel und ist trotzdem immer wieder zu erwähnen: richtiges Händewaschen ist für unsere Gesundheit unerlässlich. Richtig waschen bedeutet hierbei mindestens 20 Sekunden lang und mit effektivem Handreiniger. Der Rest ist uns aus Pandemiezeiten wohlbekannt, Handflächen, -oberseiten und Fingerzwischenräume gleichermaßen reinigen. Offensichtlich und praktisch platzierte Seifenspender können hierbei einen wichtigen Anreiz geben.
Tipp 2: Desinfektionsmittel in die Routine integrieren
Als Ergänzung zum Händewaschen ist das Desinfizieren von Händen unerlässlich, insbesondere in kälteren Monaten mit einem erhöhten Infektionsrisiko für Infekte und Erkältungskrankheiten. Leicht zugängliche Spendersysteme können hierbei eine wichtige Motivation darstellen. Ebenso sollte auf die Beschaffenheit des Desinfektionsmittels geachtet werden, denn niemand benutzt gern ein Produkt, das unangenehm zu verwenden ist. Auch die Wirksamkeit eines Handdesinfektionsmittels ist nicht immer gleich, so sollte beispielsweise der Alkoholgehalt mindestens 70 % betragen, um eine desinfizierende Funktion zu gewährleisten. Und wie auch sonst oft im Leben heißt es bei der Auswahl eines Desinfektionsmittels: klotzen statt kleckern. Achten Sie auf Qualität, damit auch die Pflege der Hände nicht zu kurz kommt. Speziell bei häufiger Verwendung.
Tipp 3: Oberflächen nicht vergessen
Die Reinigung und Desinfektion unserer Hände sind richtig und wichtig, sollte aber um die regelmäßige Desinfektion von Oberflächen ergänzt werden. Denn genau hier werden Viren und Bakterien vermehrt ausgetauscht, auf gemeinsam berührten Oberflächen. Hierzu zählen zum Beispiel Türklinken, Schreibtischoberflächen, Kantinentische, Aufzugknöpfe und vieles mehr. Wenn jeder sich an der regelmäßigen Desinfektion beteiligt, kann gemeinsam eine gewisse Grundreinigung geschaffen werden, die eine Ausbreitung von Viren und Bakterien verhindern kann. Ob mit den Desinfektionstüchern für unterwegs oder mithilfe der praktischen Spenderbox im Büro, Desinfektion darf schnell gehen und muss kein großer Aufwand sein.
Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz gewährleistet ist. Für uns selbst, unsere Kollegen und unsere Kunden!