Studien belegen: Wer sich als Arbeitgeber sozial engagiert oder sich für eine saubere Umwelt stark macht, ist bei der Talentsuche klar im Vorteil. Eine Selbstverpflichtung zu mehr Nachhaltigkeit stärkt die eigene Employer Brand nachweislich.
Generationen Y und Z: Alles andere als ausschließlich selbstverliebt
Den Generationen Y und Z wird häufig eine egoistische Haltung nachgesagt. Angeblich kreisen ihre Vertreter hauptsächlich um eines: Sich selbst. Kritiker machen diese Beobachtung zum Beispiel an dem Selfie-Wahn fest, der von den jungen Generationen Besitz ergriffen hat.
Überall wird geknipst, was das Zeug hält und das Ergebnis direkt danach in den Socials gepostet. Nichtsdestotrotz: Die Einschätzung von den Ypsilonern und Zettlern ist falsch. Sie haben deutlich mehr im Kopf als nur das eigene Äußere. Das Thema Nachhaltigkeit zum Beispiel.
Eine Studie zeigte schon vor vier Jahren: Insbesondere junge Jobsuchende achten bei der Wahl eines Arbeitgebers darauf, ob sich dieser für das Thema Nachhaltigkeit einsetzt. Laut einer Analyse der Medien- und Konsumforscher Nielsen unter dem Titel „Corporate Social Responsibility“ gab fast die Hälfte (43 Prozent) der Befragten an, dass sie lieber für ein Unternehmen arbeiten möchte, das seiner Verpflichtung gegenüber Gesellschaft und Umwelt nachkommt.
Faktoren für eine gute Employer Brand
Arbeitgeber sollten dieses Ergebnis ernst nehmen. Immerhin wird es für sie zunehmend wichtiger, die eigene Attraktivität zu stärken. Nur mit einer starken Employer Brand können sie sich in Zeiten des Fachkräftemangels von talentsuchenden Wettbewerbern abheben.
Wichtige Faktoren dafür sind neben der Nachhaltigkeit zum Beispiel auch ein gutes Betriebsklima, flache Hierarchien, das Angebot flexibler Arbeitsmöglichkeiten, Work-Life-Balance-Maßnahmen und ein gutes Gehalt. Das ist das Ergebnis der Studie Recruiting Trends 2018 der Universität Bamberg.
„Falsch wäre es allerdings angesichts dieser vielen Aspekte zu glauben, das Thema Nachhaltigkeit sei für die Employer Brand nur zweitrangig“, sagt Sven Jäschke, Country Manager bei GOJO Industries.„Es kommt auf einen guten Mix aus verschiedenen Angeboten an, der Talente überzeugt, sich bei einem Arbeitgeber zu bewerben. Das Nachhaltigkeits-Engagement kann in der Gesamtschau den entscheidenden Ausschlag geben, warum sich Bewerber für den einen Arbeitgeber entscheiden und dem anderen eine Absage erteilen.“
Kandidaten wissen: Nachhaltigkeit ist nicht gleich Nachhaltigkeit
Damit sie glaubwürdig wirken, sollten Nachhaltigkeitsprojekte aber weder kurzfristig noch einmalig sein. Bei GOJO ist das zum Beispiel der Fall. Der Hersteller der gleichnamigen antibakteriellen Schaumseifen und der Handdesinfektionsprodukte der Marke Purell, hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Leben seiner Mitarbeiter und Kunden durch ein Plus an Nachhaltigkeit zu verbessern.
Alle Seifen sind biologisch abbaubar. Nicht nur damit trägt der Arbeitgeber zur Schonung der Umwelt bei. Mit jeder Anwendung im Betrieb dämmen seine Angestellten und Konsumenten außerdem den Wasserverbrauch beim Händewaschen ein. Die innovative Formel der Schaumseifen wirkt nämlich auch bei geringster Dosierung.
Die Umwelt aktiv schützen
Passende Spendersysteme sorgen dafür, dass nur die Menge auf die Hände kommt, die für die Reinigung nötig ist. So lassen sich bis zu sechs Liter Wasser pro Seifenkartusche sparen. In Amerika wurde GOJO wegen seines Engagements in punkto Nachhaltigkeit für den Award "Innovation of the Year" der Ethical Corporation nominiert.
Die gute Nachricht: Das gleiche Engagement wie GOJO können auch andere Arbeitgeber an den Tag legen. Wer seinen Arbeitnehmern zeigen möchte, dass ihm das Thema Nachhaltigkeit ebenso viel bedeutet, kann GOJO-Produkte einsetzen und diese teilweise sogar im eigenen Corporate Design branden lassen. So demonstriert er übrigens nicht nur, dass ihm die Umwelt am Herzen liegt, sondern auch die Gesundheit seiner Mitarbeiter.
Mehr Wohlbefinden für die Mitarbeiter
Denn die Schaumseifen und Handdesinfektionsmittel des amerikanischen Marktführers töten nachweislich 99,9 Prozent aller Keime ab und vermeiden die Ausbreitung schwerer Krankheiten im Büro. Gerade zur Grippezeit lässt sich mit einer Kombination aus Seifen in den Waschräumen und einem Handdesinfektions-Kit auf den Schreibtischen der Mitarbeiter das Entstehen von Infekten vermeiden und das Wohlbefinden der Arbeitnehmer steigern.
Garniert mit ein paar Work Life Balance Angeboten und einer guten Unternehmenskultur spricht sich dieses Engagement für die eigenen Mitarbeiter zum Beispiel über soziale Netzwerke schnell herum und überzeugt Jobsuchende. Fazit: Mit der richtigen Strategie sagen nicht nur die Belegschaft und die Umwelt „danke“, sondern auch die Employer Brand!
Produktinformation
Winter-Wellness-Kit von PURELL® garantiert mehr Wohlbehagen im Betrieb
Wer seinen Mitarbeitern in der kühlen Jahreszeit mehr Wohlbehagen schenken möchte, ist mit dem Winter-Wellness-Kit von PURELL® bestens beraten. Es ist ab sofort erhältlich und beinhaltet alles, was Mitarbeiter für eine verbesserte Handhygiene in der kalten Jahreszeit brauchen.
Enthalten sind:
- PURELL® Spendersysteme für Gemeinschaftsräume
- PURELL® Flaschen für Arbeitsbereiche
- PURELL® Wischtücher für Oberflächen
Regelmäßig angewendet, ist PURELL® Advanced Hygienisches Händedesinfektionsmittel die perfekte Ergänzung zum Händewaschen und bietet zuverlässigsten Schutz gegen Keime.