Vielerorts neigen sich die Herbstferien dem Ende zu und nach Tagen voller Entspannung und Abenteuer, heißt es nun wieder zurück in den lernenden Alltag.
Mit der (mehr oder minder) vorhandenen Motivation, kehren auch Erkältungskrankheiten und Viruserkrankungen zurück ins Klassenzimmer und auf die Schulflure. Doch mit kleinen Tricks kann man in öffentlichen Einrichtungen und dem eigenen Schulranzen vorsorgen, um fit durch den Schulstart zu kommen.
Warum werden Schulen schnell zu Infektionsherden?
Schulen verfügen in der Regel über stark frequentierte und gemeinsam genutzte Räume, mit engem Kontakt zwischen Schülern und Lehrkräften. Dazu kommen Oberflächen, die häufig und von vielen Personen gleichzeitig berührt werden und daher stärker keimbelastet sein können. Gemischt mit unzureichender Belüftung und schlechte Hygienegewohnheiten bildet sich schnell ein Nährboden für Keime und Viren. Doch öffentliche Einrichtungen können einiges dazu beitragen, um die dann drohende Ausbreitung von Erregern zu verhindern.
Tipp 1
Die richtigen Produkte zur Reinigung und Desinfektion von Oberflächen wählen. Klingt einfach, ist manchmal aber doch ein wenig komplizierter, als man denkt. In der Schulmensa empfiehlt sich beispielsweise ein Desinfektionsmittel für Oberflächen, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen. Lesen Sie aufmerksam das Produktetikett des erworbenen Desinfektionsmittels, um sicherzustellen, dass es gegen die wichtigsten Keime wirksam ist und eine tiefgreifende Grundreinigung bei Verwendung gewährleistet ist.
Tipp 2
Konzentrieren Sie sich bei der Desinfektion auf die Flächen, die am ehesten kontaminiert sein könnten. In Lehrgebäuden oder auf deren Gelände gibt es viele „heiße Zonen“ für Keime, die sich auf Oberflächen befinden. So zum Beispiel auf berührungsintensiven Gegenständen, wie auf Handläufen, Türklinken, Lichtschaltern, Aufzugstasten, Arbeitsflächen, Tischen und Stühlen.
Tipp 3
Achten Sie auf die richtige Platzierung von Reinigungs- und Desinfektionsprodukten. Stellen Sie sicher, dass die Produkte so platziert werden, dass ihre Verwendung gefördert wird. Praktisch sind hierbei zum Beispiel geschickt platzierte Spendersysteme zur Händedesinfektion, die für alle Personen frei zugänglich sind. Das Starterkit TFX gibt es aktuell zum besonders attraktiven Preis, damit saubere Hände selbstverständlich sind.
Tipp 4
Trainieren und aufklären, um Schüler und Mitarbeiter zur aktiven Mithilfe zu motivieren, kann ebenfalls eine große Rolle im risikofreien Lehralltag spielen. Sorgen Sie dafür, dass allgemein bekannt ist, wo sich Keime verstecken können und wie man sie am besten loswird. Ermutigen Sie zusätzlich dazu persönliche Geräte wie Mobiltelefone, Stifte und Computertastaturen regelmäßig zu desinfizieren oder auch Desinfektionsmittel für unterwegs im Schulranzen zu haben.
So einfach kann der Weg zurück in die Klassenzimmer ein gesunder sein. Machen Sie mit?