Es herrscht wieder Jubel in Stadien

jubelnde Fans in Stadien
8. September 2021
Es herrscht wieder Jubel in Stadien

Lange war es still in den Stadien dieser Welt. Kein Jubeln, keine begeisterten Fans. Doch Stadionbetreiber haben inzwischen Hygienekonzepte ausgearbeitet, sodass Sportanhänger ihre Idole wieder in größerer Zahl anfeuern können. Ein wichtiger Eckpfeiler hierfür sind Handhygienelösungen und Spendersysteme.

Vorsichtige Öffnung von Stadien in Sicht

Lange mussten Fans sportlicher Großveranstaltungen warten, bis sie endlich wieder ihren Sportidolen im Stadion zujubeln können. Inzwischen ist die vorsichtige Öffnung von Sportarenen für eine begrenzte Anzahl an Besuchern aber wieder möglich. Dazu muss jedes Stadion ein Schutz- und Hygienekonzept vorlegen. Dieses beinhaltet das Tragen von Masken, die Kontrolle des Impfstatus, das Einhalten von Abstandsregeln sowie Einlassbeschränkungen und Tests für ungeimpfte Besucher.

Aber auch eine gutes Handhygiene-Konzept spielt eine entscheidende Rolle. Denn Handsauberkeit trägt dazu bei, Infektionsketten in Stadien wirksam zu durchbrechen. Die größte Gefahr in Stadien oder Sportarenen geht nicht nur von einer Übertragung des Coronavirus über die Luft aus. Auch eine Schmierinfektion ist denkbar, wie amerikanische Forscher herausgefunden haben.

Übertragungswege in Sportstadien

Niest oder hustet etwa ein unerkannt an COVID-19 erkrankter Stadionbesucher in seine Hand und fasst dann einen Handlauf an, können sich andere Personen infizieren. Eine Berührung der kontaminierten Oberfläche und der anschließende Griff ins Gesicht reichen aus, um Viren auf die Schleimhäute zu übertragen. Eine intensive Handhygiene schützt bei einem Stadionbesuch vor diesem Szenario. 

Eigentlich würde eine Hanwäsche ausreichen. Allerdings sind in einem Stadion Wasser und Seife meist nicht immer in Reichweite. In einem solchen Fall rät die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Desinfektion der Hände. Dazu sollten im ganzen Stadion Spendersysteme für Handdesinfektionsmittel gut für die Fans erreichbar sein. An allen Ein- und Ausgängen, in der Nähe von Essensständen, in Waschräumen, an Treppenaufgängen, auf der Tribüne und in den Fanbereichen.

Mit den Handdesinfektionsmitteln von PURELL® stehen Stadionbetreiber auf der sicheren Seite. Die Zusammensetzung des Hygienegels ist das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung. Die Nummer eins in den USA setzt sich aus Inhaltsstoffen zusammen, die 99,99 Prozent aller schädlichen Keime abtötet - nachweislich auch das Coronavirus. Die Gels tragen außerdem zur Feuchtigkeitsversorgung der Haut bei und hinterlassen ein angenehm gepflegtes Gefühl.

Spendersysteme: Elegantes und robustes Design in einem

Die geruchsneutralen Desinfektionsmittel können Sportfans in den neuen PURELL ES™Handhygienesystemen angeboten werden. Diese sind für hochfrequentierte Bereiche besonders gut geeignet. Denn sie sind extrem robust. Die Spendersysteme enthalten außerdem transparente Nachfüllkartuschen. So können Stadionbetreiber mit einem Blick erkennen, wann es an der Zeit ist, die Spendersysteme aufzufüllen.

Die ES Systeme stehen in verschiedenen Varianten zur Verfügung. Sie können manuell bedient werden. Es gibt aber auch Varianten für die berührungslose Händedesinfektion, bei denen ein Sensor automatisch die richtige Menge an Handdesinfektionsmitteln auf die Handfläche dosiert.

Nachhaltige und wartungsarme Energy-on-the-Refill-Technologie

Besondere Sicherheit in Stadien verschafft jedoch der berührungslose ES8-Spender, bei dem jeder Nachfüllpack mit einer integrierten Knopfzellenbatterie geliefert wird. Die Lebensdauer der integrierten Batterie reicht genau, bis ein Nachfüllpack aufgebraucht ist. So gibt es nie wieder Beschwerden über leere oder nicht funktionierende Spender!

Denn Stadionbetreiber müssen Batterien nicht mehr auf Verdacht wechseln, sondern tauschen sie direkt mit den Nachfüllpack aus. Nach der Benutzung lassen sich die Batterien umweltgerecht entsorgen. Das ES8-System von PURELL reduziert so im Vergleich zu anderen berührungslosen Systemen Batterieabfälle um 68 Prozent und Treibhausgasemissionen um 15 Prozent. So können sich Stadion-Besucher auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist, ohne sich Sorgen um die eigene Gesundheit machen zu müssen: Den sportlichen Wettkampf. Gleichzeitig sagt auch die Umwelt danke!

Bleiben Sie gesund!